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La memoria del mondo

Der Kunsthistoriker Adrien arbeitet an der Biografie des Künstlers Ernst Bollinger : Er wird in den letzten Kapiteln in das Ende der Lebensgeschichte seines Meisters mit hinein ver-wickelt. Die beiden machen sich auf die Suche nach einer Frau, die auf mysteriöse Weise verschwunden ist; dabei folgen sie den Spuren der Frau und begeben sich in Begleitung eines jungen Bootsführers in die unberührte Natur der winterlichen Lagune, und erforschen nicht nur diese isolierte Gegend –sondern auch ihre eigenen inneren Empfindungen. Die malerischen Landschaften des Films befinden sich alle in der Region Friuli Venezia Giulia, in der Provinz Gorizia (Görz), gedreht wurde im Naturschutzgebiet riserva naturale della Foce dell’Isonzo und auf der Insel „“Isola della Cona”, seinem Herzen.

Die Gegend gilt als die beste Italiens für die Beobachtung der Vögel, sie ist der ideale Lebensraum für viele Arten, für heimische Vögel und auch für Zugvögel. Die natürliche Unversehrtheit des Naturschutzgebiets wird durch kontinuierliche Renaturierungsmaßnahmen und durch die Anwesenheit von Tieren wie den Camargue-Pferden gewährleistet, die Pferde leben hier frei inmitten dieses Gebiets und tragen dazu bei, die Vegetation zu kontrollieren.

Seit seiner Gründung im Jahr 1996 wurde das Naturschutzgebiet mit Dienstleistungen und Unterkünften für Touristen ausgestattet, man kann zu Fuß die Insel Isola della Cona durchqueren, oder auch mit dem Fahrrad auf den vielen Radwegen der Umgebung herumfahren.

Im Film sieht man auch das Magazzino 26 und das Immaginario scientifico (wissenschaftliche Vorstellungswelt) in Triest : Ein idealer Ort für alle, die sowohl Interesse an der Natur als auch an Wissenschaft und Technik haben!

Jahr

2022

Regie

Mirko Locatelli

Drehbuch

Mirko Locatelli

Darstellen

Fabrizio Falco, Maurizio Soldà, Fabrizio Calfapietra

Location