Der ursprünglich als Dokumentarfilm konzipierte Film wurde am Filmfestival in Rom 2013 mit einem „Marc’Aurelio“ in Gold ausgezeichnet. Der Regisseur porträtiert den Alltag eines Truckers, der seinen Lehrerberuf aufgibt, um als LKW- Fahrer mehr zu verdienen. Im ganzen Film erlebt der Zuschauer den visuellen Eindruck als Beifahrer „on the road“. Gedreht wurde überwiegend auf italienischen Autobahnen. Einige Aufnahmen stammen vom Güterverkehrszentrum Fernetti bei Trieste, dem wichtigsten Durchgangsort für den Export italienischer Waren in den Balkan; andere von der Badeanstalt “Ausonia”. Vom Triester Sadtleben kaum wegzudenken, wurde sie Ende der 30er Jahre so futuristisch angelegt, dass heute noch Triestiner jeden Alters und Standes oft und gerne dort verweilen.