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Kurier nach Triest

In dem spannenden Kalter-Krieg-Thriller kämpfen US-amerikanische und sowjetische Agenten im Zug von Salzburg nach Triest um einen in einer goldenen Uhr versteckten Mikrofilm, auf dem sich ein wertvolles Dokument befindet. Die Anfangsszenen zeigen den Triester Hauptbahnhof. Dessen Haupteingang steht heute auf der Piazza della Libertà, wo sich auch das Kaiserin-Elisabeth-Denkmal befindet: dieses wurde Ende des XIX. Jahrhunderts aus Bronze und Carrara-Marmor errichtet – dank der Spenden aus der Bevölkerung, die der geliebten Sissi nachtrauerte. Eine weitere, sehr berühmte Filmszene ist die Verfolgung im römischen Theater, das im ersten Jahrhundert v. Chr. bis zu 3.500 Besuchern Platz bieten konnte. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Theater nach und nach verschüttet und überbaut: Erst 1938 kam beim Abriss eines Teils der Altstadt das antike Theater wieder ans Licht.

Jahr

1952

Regie

Henry Hataway

Drehbuch

Casey Robinson, Liam O’Brien

Darstellen

Tyrone Power, Patricia Neal, Stephen McNally

Location