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Tod in Venedig

Der fünfzig Jahre alte Komponist Gustav von Aschenbach reist zu einem Urlaub von München zum Lido di Venezia.Hier wird er vom schönen Jüngling Tadzio, seiner Anmut und den gottähnlichen Gesichtszügen unwiderstehbar angezogen. Um sich seinen Gefühlen und Venedigs enttäuschender Stimmung zu entziehen beschließt er nach München zurückzu fahren, muss jedoch wegen einer Gepäckfehhleitung wieder nach Venedig, wo er Tadzio nochmals begegnet. Fasziniert von der Vielseitigkeit der Stadt, dreht Visconti einige Szenen in Trieste und lässt dabei den Bahnhof Campo Marzio als den Venediger Bahnhof gelten. Der 1960 aufgelassene Bahnhof beherbergt heute das Eisenbahnmuseum von Friaul Julisch Venetien, Betreiber des Museums ist der private Verein Associazione Dopolavoro Ferroviario di Trieste, der dank ehrenamtlicher Mitarbeit eröffnet wurde. Mehrmals im Jahr organisiert der Verein Ferstoria Fahrten in historischen Zügen.

Jahr

1971

Regie

Luchino Visconti

Drehbuch

Luchino Visconti, Nicola Badalucco

Darstellen

Dirk Bogarde, Silvana Mangano, Romolo Valli, Franco Fabrizi

Location